Begleitausschuss will strategischer arbeiten

Wie soll die Arbeit im Begleitausschuss der Partnerschaft für Demokratie in den kommenden Jahren aussehen? Mit dieser Frage haben sich zwölf Mitglieder des Begleitausschusses heute Nachmittag während eines vierstündigen Workshops im Esche-Museum befasst.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Organisationsentwickler Nobert Poppe, der schon seit mehreren Jahren auch in anderen Städten Partnerschaften für Demokratie begleitet.

Nachdem während des Workshops unter anderem geschaut wurde, wo die Stärken der Partnerschaft und ihrer einzelnen Mitglieder liegen, zeigte sich in der abschließenden Aussprache deutlich, wie wichtig den einzelnen Mitgliedern mittlerweile eine Mitarbeit im Begleitausschuss ist. Der Begleitausschuss ist ein Gremium, welches die Partnerschaft mitgestaltet und in den regelmäßigen Tagungen über eine Förderempfehlung für eingegangene Projektanträge abstimmt. Er setzt sich aus 15 Mitgliedern verschiedener lokaler Träger und Institutionen zusammen und bildet ein wesentliches Element der Partnerschaft für Demokratie.

Alle Anwesenden waren sich einig, dass es in den kommenden Jahren neben der Entscheidung über die Verwendung von Fördergeldern in einzelnen Projekten einen noch intensiveren Austausch darüber geben muss, wie noch mehr Menschen aller Altersgruppen von den guten Projekten der Partnerschaft für Demokratie profitieren können.

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